la büff Catering, Köln

Presse

TagNacht Gastroguide 2013/2014

„Belgisches Viertel. Einer der alten Hasen im Catering-Geschäft, vor allem die Medien- und Theaterlandwelt greift gerne auf die bewährte Adresse zurück. Gekocht und arrangiert wird für bis zu 700 Personen, den Anlässen sind keine Grenzen gesetzt. Letzteres gilt auch für die Büfetts und Fingerfood, die sowohl asiatisch als auch orientalisch oder vegetarisch ausgerichtet sein können und vorzugsweise mit Produkten aus der Region zubereitet werden. Wem die Küchenrichtung nicht aufregend genug ist, der kann das Ganze auch entlang einem thematischen Leitfaden (»Weiße Feste«) konzipieren lassen.“

Lebensart 2013: „Feiern mit Feynsinn“

„Die Aussicht ist grandios. Nur die wenigsten wissen, dass diese Terrasse überhaupt existiert; hoch oben über der Stadt, direkt neben dem Dom, auf dem Museum Ludwig. Doch schon unten, vor dem »Ludwig im Museum« kann man bereits erahnen, was für traumhafte Feste sich hier über dem Rhein feiern lassen. Und das bis zum Sonnenaufgang. Denn hier stört niemand niemanden. Hier darf jeder feiern, wie er will. Ganz nach Gusto. Und das gilt selbstverständlich auch für die lukullische Party- und Eventgestaltung.

Längst sind »la Büff«, »Ludwig im Museum«, »Stanton« und »Lichtenberg« mehr als ein Geheimtip unter Festgästen und Firmen. Und das liegt neben dem Portfolio so geschmackvoller wie begeisternder Locations selbstredend an der außerordentlichen Qualität, mit dem die Kölner Gastronomen und ihr Team stets aufs Neue überraschen. Angefangen bei Beratung und Veranstaltungskonzeption bis hin zum gastronomischen Genuss: Das Feingefühl und die Kreativität bei der kulinarischen wie der thematischen Gestaltung zeugen von einer Leidenschaft, die bis ins kleinste Detail zu spüren ist. Selbstredend sind sämtliche Speisen frisch zubereitet. Natürlich stammen alle Zutaten von persönlich ausgewählten Zulieferern. Für den perfekten Kaffeegenuss (bio & fair) haben die umtriebigen Partner sogar eine eigene Handelsgesellschaft mit der hauseigenen Rösterei moxxa caffö ins Leben gerufen - und da man nicht jeden Tag eine Party feiern kann, ein feines Netz gastronomischer Highlights geschaffen, die bezeichnendenrueise an den markanten Kronleuchtern einer bekannten Kölner Künstlerin auch optisch zu erkennen sind.“

TagNacht Gastroguide 2012/2013

„Seit 1989 hat man hier die Profession zur Passion gemacht, was nicht zuletzt in der Medienhochburg Köln gut ankommt. Produktionsfirmen rund um Alfred Biolek und Stefan Raab sind nur einige der gern erwähnten Aushängeschilder, welche das schwungvolle Catering offensichtlich zu schätzen wissen. Ausgewählte Zutaten und eine gewisse Neigung zur Extravaganz: darauf ist hier Verlass.“

TagNacht Gastroguide 2011/2012

„Wenn die Passion zur Profession wird, dann ist das ein Glücksfall. Dieser scheint hier eingetreten zu sein, denn seit langen Jahren nun schon organisiert dieses Team ein schwungvolles Catering, das sich ganz den Bedürfnissen der Medienstadt Köln verschrieben hat. Extravagant und mit Bedacht ausgewählte Zutaten, so in etwa lauten die Prämissen der Buffetzusammenstellung.“

Interview zum Thema "Fingerfood", WDR 5, 1999

F: Was versteht man unter "Fingerfood"?

A: Fingerfood ist ein kulinarisches und dazu ein optisches Kunstwerk. Es ist ein vollendetes Gericht in Miniaturform. Jeder, ob alt, jung, etabliert oder eher unkonventionell ist sofort verliebt in verkleinerte Dinge. Denken sie nur an das Entzücken, die Babyschühchen oder verkleinerte Gebrauchsgegenstände auslösen können. Dazu liegen diese kleinen Gerichte in gleicher Form vervielfältigt nebeneinander. Sie greifen zu, ohne eine gesamte Dekoration zu zerstören. Ein Tablett ist leer, darunter ist ein nächstes in gleicher Schönheit. Lange bleibt Ihnen ein perfektes Bild erhalten.

F: Was ist das Besondere an "Fingerfood", welche Bedeutung liegt ihm inne?

A: Fingerfood essen bedeutet eine sinnlichere Art des Genusses, weil Messer und Gabel aus dem Spiel bleiben. Der Griff mit der Hand zum Mund bricht ein lang gepflegtes Tabu vom anständigen Essen. Die hohe Ästhetik liegt im Produkt und hebt den Status jeder Veranstaltung, läßt aber mehr Lockerheit und Leichtigkeit im Umgang untereinander zu.

F: Ihre Grundbasis zur Herstellung der "Fingerfood"?

A: Die Zutaten müssen frisch und von äusserster Qualität sein und mich dazu einladen, sie vielseitig gestaltbar werden zu lassen - in Form, Farben und geschmacklicher Zusammenstellung.

F: Wie kreieren Sie Ihre "Fingerfood"?

A: Ganz unterschiedlich. Anfangs habe ich mehr pragmatisch experimentiert, verkleinert, aufgebaut und zusammengestellt, wie man übt wenn man zum ersten mal ein Haus baut. Heute habe ich Bilder im Kopf, ein Thema im Sinn und einen Geschmack auf der Zunge, ähnlich einer Architektin die erst einer Aufgabenstellung einen Plan folgen läßt, der dann realisiert werden kann. Das Gespür für Trends erfühle ich bei meinen Kunden, bei Veranstaltern und meinen Mitarbeiter/innen.

F: Wie individuell gestalten Sie für Ihre Kunden?

A: Das ist wie in der Modebranche. Es gibt gute Konfektion von der Stange. Das muß sein und ist auch eine Kunst, gute Qualität bezahlbar zu machen. Das bieten wir auch. Die große Herausforderung ist für mich das maßgeschneiderte Produkt. Das Produkt, das nicht überall erhältlich ist und speziellen Anlässen, Personen und Räumen gerecht werden kann.

F: Ihre eigene Zukunftsperspektive, Ihre Absichten?

A: In unseren größeren Räumen bieten sich uns mehr Entfaltungsmöglichkeiten. Wir werden veranstalterisch vielseitiger sein. Wir arbeiten mit vielen Raumvermietern zusammen. Wir werden größere Veranstaltungen betreuen können, nicht nur wenn es ums Essen und Trinken geht, sondern auch in der Gestaltung von Räumen und bei der Gestaltung von Programmen. Wir arbeiten im lockeren Verbund mit einem Eventveranstalter, einer Musikagentur, Raumvermietern, Dekorateuren und etlichen Gastronomen zusammen. Da wir jetzt ein kleines Restaurant in der Innenstadt betreiben, können Sie jederzeit zum Probeessen vorbeikommen.